Unsere Rehaskurse

Für wen kommt Rehasport in Frage? Für alle, deren körperliche, geistige oder seelische Gesundheit mehr als sechs Monate vom typischen Zustand im aktuellen Lebensalter abweicht. Vor allem, wenn ihre Teilnahme am Leben in der Gesellschaft dadurch eingeschränkt ist. Das kann bei chronischen Erkrankungen der Fall sein oder auch im Anschluss an einen medizinischen Eingriff. Rehasport wird als Gruppengymnastik durchgeführt und als „Hilfe zur Selbsthilfe“ verstanden. Die medizinische Notwendigkeit wird durch den Arzt festgestellt. Bei folgenden Krankheitsbildern wird Rehasport erfolgreich eingesetzt (Auswahl ist nicht vollständig):

• Innere Organe: Schlaganfall, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Asthma, Adipositas, Rheuma, Krebs, Lungenerkrankungen
• Orthopädische Erkrankungen: Wirbelsäulenprobleme, Gelenkerkrankungen, Arthrose, Osteoporose, Zustand nach Einsatz künstlicher Gelenke
• Nervenerkrankungen: Parkinson-Erkrankung, Multiple Sklerose, Querschnittslähmung

Die Teilnahme am Rehasport wird von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Als Rahmen dient ein vorgeschriebener Leistungskatalog. Bei bestimmten Angeboten und Kursen ist eine längere Kurszeit vorgesehen (RehaPlus, HerzPlus). Außerdem können Zusatzleistungen in Anspruch genommen werden, die über den gesetzlichen Leistungskatalog für Rehasport hinausgehen.hinausgehen.

Diese zusätzlichen Leistungen können im Rahmen einer freiwilligen Vereinsmitgliedschaft in Anspruch genommen werden. Erfahrungsgemäß ergänzen diese den verordneten Rehasport sinnvoll und erhöhen den Erfolg der Therapie. Die Kosten hierfür erfahren Sie unter Beiträge.

Für weitere Informationen zum Thema Rehasport und zu unseren Zusatzleistungen helfen Ihnen gerne unsere Ärzte und Therapeuten.